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  • Bundestagswahl 2009Datum28.09.2009 18:39
    Foren-Beitrag von dschauli im Thema Bundestagswahl 2009

    Und was tut besonders weh?
    CeeäSsU mit äffFDeePee!

    (Wobei das Ganze zukünftig und zum großen Überfluß auch noch von Angela Merkel samt ihrer CDU moderiert werden soll).

    Auch diese politische Konstellation wird früher oder später in den Staatsbankrott führen.Dementsprechende Prognosen bestehen bereits und basieren auf der Annahme, daß sich der Euro noch als Bankrottwährung herausstellen wird. Für Deutschland wird hierbei prognostiziert, daß es mit seiner "Zahlmeisterei" in ein besonderes Schlammassel geraten würde.

    Einige erahnen das bereits, vermutlich auch in Vogtareuth. Es darf wohl angenommen werden, daß auch in Vogtareuth die CSU abgestraft wurde. Mit der Stärkung der FDP erhoffen sich so manche steuerliche Erleichterungen. Dies dürfte ein Trugschluß sein. Die FDP war nämlich schon immer eine Partei des volkswirtschaftlichen Leichtsinns. Sie war an der Einführung des Teuros nämlich mitbeteiligt.

    Was die Roten und Grünen betrifft: Dazu wurde weiter oben schon in poetischer Form Grundsätzliches dargelegt. Steini hat bei dieser Wahl für die SPD jedenfalls die AxxxxKarte gezogen. Er wurde buchstäblich zum vorzeitigen Warmduschen in die Kabine geschickt.

  • LifeStyle 2008: Kleiner RückblickDatum30.12.2008 21:00
    Thema von dschauli im Forum Sonstige

    In Antwort auf:
    LifeStyle 2008
    kleiner Jahresrückblick



    Oh Jahr voll Blu:ut und Wunden
    Du Jahr 2008
    Du hast uns so geschunden,

    du hast uns nichts gebracht.
    Nur die Finanzmarktkrise,
    die flog uns um die Ohren.

    Die Kohlsche Blütenwiese,
    die ward uns nicht geboren.


    Solchermaßen blickt etwas kritisch
    der Dschauli auf 2008 zurück,
    wünscht den Vogtareuthern
    dennoch ein gutes 2009.
    Einen guten Rutsch
    auch dem V-Online-Manager



    Kleine Zugabe:

    http://forum.lycos.de/1001+Stadt/Bremen/...aus+Berlin.html

  • Drunt in der grienern AuDatum05.06.2008 13:10
    Thema von dschauli im Forum Sonstige


    Drrrunt in der grrrienern Au
    Stêd a Bierzelt šee blau
    Juch-he
    Drrrunt in der grrrienern Au
    Stêd a Bierzelt šee blau

    Ja, was is in dem Bierzelt
    A raacherte Wolkn
    Wolkn im Bierzelt,
    Bierzelt in der Au

    Drrrunt in der grrrienern Au
    Stêd a Bierzelt šee blau
    Juch-he
    Drrrunt in der grrrienern Au
    Stêd a Bierzelt šee blau

    Ja, was hats in der Wolkn
    A wunderscheens Dirndl
    Dirndl in der Wolkn
    Wolkn im Bierzelt
    Bierzelt in der Au

    Drrrunt in der grrrienern Au
    Stêd a Bierzelt šee blau
    Juch-he
    Drrrunt in der grrrienern Au
    Stêd a Bierzelt šee blau

    Ja, was steckt in dem Dirndl
    A wunderscheens Monerl
    Monerl im Dirndl
    Dirndl in der Wolkn
    Wolkn im Bierzelt
    Bierzelt in der Au

    Drrrunt in der grrrienern Au
    Stêd a Bierzelt šee blau
    Juch-he
    Drrrunt in der grrrienern Au
    Stêd a Bierzelt šee blau

    Ja, fir wen redt na dees Monerl?
    S redt fir de Šwarzen
    Monerl im Dirndl
    Dirndl in der Wolkn
    Wolkn im Bierzelt
    Bierzelt in der Au

    Drrrunt in der grrrienern Au
    Stêd a Bierzelt šee blau
    Juch-he
    Drrrunt in der grrrienern Au
    Stêd a Bierzelt šee blau

    Ja, was bringt dees de Šwarzn
    Dees bringt deene gar nix.
    Gar nix bringt dees
    S Greedt fir de Šwarzn
    Vom Monerl im Dirndl
    Im Raach vô dem Bierzelt

    Drrrunt in der grrrienern Au
    Waiss dees jeder genau
    Juch-he
    Drrrunt in der grrrienern Au
    Is der Bauer so šlau.


    (frei nach-m Weissferdl und solchermassn
    variiert dem Copyright eines gewissen
    Dschauli (=Ceqfmal Qeauglkey)
    unterliegend)

  • VogdaGredt zum Houjmpejdsch-ZeiglDatum25.04.2008 14:21
    Thema von dschauli im Forum Themen aus der Gemeinde

    Jeder der sich im Internet ein „bißl“ auskennt, hat wohl eine Ahnung, was mit einer „Homepage“ oder „WebSite“ gemeint ist. Will er diesen Begriff jedoch seiner Großmutter erklären, könnte es jedoch leicht passieren, daß diese nur „Bahnhof“ versteht. „Es ist halt eine Heimseite, liebe Oma, wo halt einer im Internet daheim ist. „Ahaa“ exklamiert sodann der Großvater in seiner skeptischen Art und die Großmutter schaut drein, wie ein mißglücktes Fragezeichen. „Der Bub wird schon rechthaben“ sagt man sich sodann.

    Die „WebSite“ und die „Homepage“ sind also englische Ausdrücke für ein neuzeitliches Modephänomen, die im deutschen Sprachschatz eine etwas fragwürdige Aufnahme gefunden haben. Der fragwürdigste Aspekt ist hierbei der deutsche „Artikel“, der dem englischen Wort zugeordnet wird. „Die Homepage“ ist in dieser Hinsicht noch akzeptabel. Der im Englischen geschlechtlich neutral verwendete Begriff „page“ läßt sich in „die Seite“ übersetzen. Demnach könnte man die „Homepage“ im Deutschen feminisieren.

    Der Begriff „Website“ wäre als Webstandort übersetzbar und könnte als solcher in den deutschen Sprachschatz aufgenommen werden. Das hat aber solchermaßen nicht stattgefunden. Vielmehr wurde „die Website“ als Femininum ins Deutsche übernommen. Warum heißt es in Analogie zum „Standort“ nicht „der Website“? Das englische Wort „site“ wird nämlich nichts mit der deutschen „Seite“ zu tun.

    Dabei läßt sich „der/die WebSite“, als das mehr oder weniger geglückte virtuelle Machwerk eines Internet-Agenten betrachten. Dieser „Internet-Heini“ konzipiert eine Startseite und versteckt dahinter ein Sammelsurium von Texten, Bildern und möglicherweise akkustischem Machwerk. Damit konfrontiert er jeden, der sich im Internet dorthin verirrt hat.

    Die Startseite gibt es in zwei Ausprägungen:

    a) Die „Intro“-Version , die man in aller Regel sofort wegklickt, weil sie oft genug nervt.
    b) Die navigative Version, deren Navigationsleiste den Zugang zum restlichen Machwerk mehr oder weniger geordnet erschließt.

    Die Navigationsleiste hat also den Charakter eines Index oder eines Wegweisers. Die Repräsentativität einer Website läßt sich an dieser Informationsleiste befestigen. Ist sie kreativ, originell oder wenigstens informativ gestaltet, läßt man sich eventuell per Weiterklick auf dieses Machwerk ein.

    Der Startseite von Vogtareuth-Online kann man eine gewisse Solidität zusprechen. Ihre Photographik zeigt dem Vogtareuther an, daß es um Vogtareuth geht. Der Vogtareuther Kirchturm ist nun mal das traditionelle Wahrzeichen von Vogtareuth. Die Navigationsleiste „lügt“ genausowenig. Ihre Etiketten repräsentieren den dahinter steckenden Content.

    Der Internetauftritt der Gemeinde Vogtareuth (http://www.vogtareuth.de) erweist sich in dieser Hinsicht als weniger konsistent. Die Navigationsleiste der Gemeinde verbirgt hinter dem Etikett „Kunst und Kultur“ lediglich eine kurze Zusammenfassung der Vogtareuther Geschichte, was damit also nichts zu tun hat. Unter „Aktuelles“ erscheint u. a. eine Link-Angabe, nämlich die zum Internet-Auftritt des OVB (Oberbayerisches Vollksblatt). Warum hat man diesen werbeträchtigen Online-Auftritt nicht unter „LINKS“ plaziert?

    Unter „Kunst und Kultur“ könnte eine Gemeinde – falls vorhanden – auf die örtliche Kunstszene verweisen. Wenn man genauer hinschaut, wird sich schon irgendetwas finden lassen. Wer sucht der findet: die Kunstwerke in der Kirche oder der sonstigen Sakralbauten sowieso! Ein paar Zeilen lassen sich immer verfasssen. Es ist doch noch gar nicht so lange her, daß sich eine Künstlerin und Atelierbetreiberin mit „Sack und Pack“ von Vogtareuth verabschiedet hat. Da könnte im Nachhinein doch auch einmal darüber diskutiert werden, ob Vogtareuth das „etwas ungeeignetere Pflaster“ für Kunstrepräsentation darstellt. Ebensowenig kommt im Internetauftritt der Gemeinde Vogtareuth zum Ausdruck, daß im Foyer der Klinik desöfteren Kunstausstellungen stattfinden.


  • Kommunales Forum: Warum nicht?Datum25.04.2008 13:39
    Thema von dschauli im Forum zur Homepage

    Allgemein fällt beim Internet-Auftritt deutscher Kommunen auf, daß sie kein Forum „zulassen“. Wenn sich eine Stadt oder Gemeinde schon keinen“Hydepark“ leisten kann oder mag, wäre doch das demokratische Minimum eines Internet-Forums für eine Kommune verkraftbar. Auch wenn ein solches Forum beim „navigierenden“ Teil der Bevölkerung keine Akzeptanz finden sollte, hätte sich die Kommune bei der Einrichtung eines solchen Forums in demokratischer Hinsicht zu wahren gewußt.

    Die Verwaisung eines Forums legitimiert keinesfalls seine Abschaffung. Wenn sich der navigierende Bevölkerungsteil einer Kommune sich weder öffentlich artikulieren will oder solches selbst in der Anonymität nicht zu leisten vermag, so kann diese Tatsache durch die Präsenz eines Forums dennoch zum Ausdruck gebracht werden. Ein Internetforum vermag diesen demokratischen Zustand ungeachtet seiner Rühmlichkeit immerhin wertfrei zu dokumentieren. Mit seiner Verheimlichung oder Negation ist objektiv keinem geholfen. Mit seiner Dokumentation entsteht jedenfalls Information, die im Idealfall ein neues Diskussionsthema anzuregen vermag.

    Die Angst vor Repräsentationsverlusten im Falle des Forenmißbrauchs sollte sich darüberhinaus ebensowenig über die demokratische Kompetenz einer Gemeinde erheben. Wer in einem Gemeindeforum einen Beitrag veröffentlicht, der als eine Peinlichkeit für die Gemeinde ausgelegt werden könnte, muß sich deshalb noch nicht mißbräuchlich verhalten haben. Wer ein öffentliches Amt in einer deutschen Kommune bekleidet, bedarf einer gewissen Frustrationstoleranz, egal ob sich eine faire Zeitungskritik oder ein etwas unbequemer aber einigermaßen objektiv gehaltener Beitrag eines Internetforums gegen ihn richtet. Ebenso sollte er eine kleine nettgemeinte humoristische Attacke aushalten können. Unziemlich sind hingegen anonyme Attacken gegen namentlich genannte Privatpersonen. Solche Beiträge verdienen ihre Elimination.

    Die Kommune als demokratische Institution muß sich hingegen hinsichtlich der an sie gerichteten Kritik so einiges abverlangen lassen können.

    Ein kommunales Internetforum bietet darüberhinaus auch den Vorteil der Dokumentation des örtlich wirkenden Zeitgeistes. Eine solche Dokumentation wäre auch nicht irgendwann zu vernichten, sondern zum gegebenen Zeitpunkt dem historischen Archiv einer Gemeinde zuzuführen.



  • Feuerwehr: Theorie der BrandursachenDatum24.04.2008 14:20
    Thema von dschauli im Forum Sonstige

    Die interessanteste Frage, die sich einem Feuerwehrler immer wieder eröffnet, ist die Frage nach der Brandursache. Wenn man dieses Thema systematisch betrachtet, sollte auch nach Brandarten differenziert werden. Um hierin konkret zu werden, sei das Thema Matratzenbrand (=Brandart) angesprochen. Hierbei ist zweierlei voneinander unterscheidbar:

    1. Der Matratzenbrand i. w. S. (im weiteren Sinne)
    2. Der Matratzenbrand i. e. S.

    Beim Matratzenbrand i. w. S. ist die Matratze nicht angesteckt worden, sondern ganz einfach mitverbrannt. Der Brand könnte also in der eine Etage tiefer liegenden Küche durch eine Gasstichflamme verursacht worden sein.

    Beim Matratzenbrand i. e. S. wurde typischerweise durch Unachtsamkeit eines eingeschlafenen Rauchers der Brand verursacht, also die Matratze hierdurch in Brand gesetzt.

    Man kann hierbei nun weiterfragen, ob für den Matratzenbrand i. e. S. ein breitgestreutes Ursachenfeld besteht, oder ob hier immer die gleiche Ursache, also der liederliche Umgang mit der Zigarette, von Maßgabe ist.

    So stellt sich auch die Frage, ob der liederliche Umgang mit einem Weibsbild einen Brand auslösen kann.
    Ein diesbezügliches Szenario vermag der folgende Link zu eröffnen:

    http://forum.lycos.de/showthread.php?p=60057#post60057

    Was meinen die eingefleischten Vogtareuther Feuerwehrler zu dem Fall?

  • V-Online mit Forum: Ja pfundig!Datum18.04.2008 19:30
    Thema von dschauli im Forum Sonstige

    GriesDi JuGo,

    „Alweil wen-s-d mainst: Da gang nix mê,
    kimt vô irgnswo a Liechterl her.
    Iezd habns der pfeîgrad a Forum aa nô eîgricht.
    Hunt-hant-s-der šô!


    Respekt!
    und nômal:

    Respekt!


    P.S: Im ersten Moment hat der Dschauli gemeint,
    da hätte ein JuGoSlawe ins Forum gepostet.
    So kann man sich täuschen.

Inhalte des Mitglieds dschauli
Beiträge: 7
Ort: Altbaiern
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